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"Offenbach lebt! Und das Publikum an der Grazer Oper jubelt"

Nach der umjubelten Operettenpremiere "Die Großherzogin von Gerolstein" war auch die Presse voller Lob, lesen Sie mehr...
Offenbach lebt! Und das Publikum an der Grazer Oper jubelt
"[...] Lund erweckt den Komponisten auf der Bühne zum Leben (verkörpert von Daniel Doujenis) und versteht sich dabei auf geistreiche Texte und geschickte Textumdichtungen. Auf originelle Ideen in der Inszenierung sowieso. [...] Großer Jubel und Bravo-Rufe für das Team vor und hinter den Kulissen. Und für die Grazer Philharmoniker, auf die sich Marius Burkert am Pult in seinem Esprit und Schwung einmal mehr verlassen konnte. [...] Jetzt sollte man mal unbedingt einen Besuch in der Grazer Oper buchen!" (Christian Ude für die Kleine Zeitung) 

Groteske mit feinen Zwischentönen
"Es ist ein großer Spaß, den sich Offenbach mit seiner Operette „Die Großherzogin von Gerolstein“ anlässlich der Weltausstellung in Paris 1867 erlaubt hat. Und es ist ein großer Spaß, den Regisseur Peter Lund auf die Bühne der Oper stellt. […] ein wunderbar unterhaltsamer Abend, der mit Kalauern ebenso punktet wie mit geistreichem Witz. [...] Mit dieser „Großherzogin von Gerolstein“ ist der Grazer Oper endlich wieder eine spritzige, unterhaltsame und kluge Operette gelungen – hingehen und anschauen!" (Michaela Reichart für die Kronen Zeitung)

Hier finden Sie den Kurztrailer zur Produktion:


 

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Dernière: "Madama Butterfly"

Morgen geht Giacomo Puccinis "Madama Butterfly" das letzte Mal über die Opernbühne
Verkauft an den amerikanischen Navy-Offizier Pinkerton und ausgestoßen von ihrer Familie entwickelt die Geisha Cio-Cio-San eine unerschütterliche Lebens- und Liebesunbedingtheit und wird in ihrem eigenen Land zur Fremden. Unbeirrt hofft sie drei Jahre lang auf Rückkehr des Geliebten. Doch Pinkerton hat jenseits des Ozeans schon längst eine "echte" Amerikanerin gefunden. Sozial isoliert bleiben ihr nur ihr gemeinsamer Sohn und ihre Gefährtin Suzuki. Als sie spät realisiert, dass ihr Traum vom Glück platzt, ist der "ehrenhafte" Selbstmord der einzige Ausweg ...

Ein letztes Mal ist die herzerschütternde Geschichte der "Madama Butterfly" in der Inszenierung von Floris Visser morgen auf der Grazer Opernbühne zu erleben!

Hier sehen Sie den Kurztrailer zum Stück:

"Roland Kluttig trifft Kurt Weill"

Ein Musikalischer Aperitif mit Roland Kluttig und Songs von Kurt Weill
Beim Musikalischen Aperitif mit Kurt Weill zeigen die Ensemblemitglieder Sieglinde Feldhofer, Corina Koller und Wilfried Zelinka in Begleitung von Henry Websdale am Klavier die Vielfältigkeit von Kurt Weills Schaffen auf. 
Sie präsentieren unter anderem Songs aus "Die Dreigroschenoper", "Happy End", "Marie Galante", "Four Walt Whitman Songs".
Moderiert wird der Musikalische Aperitif vom Chefdirigenten der Grazer Philharmoniker Roland Kluttig.

Nur noch bis 30. März 2023 steht des Komponisten größter Broadway-Erfolg, "Ein Hauch von Venus", auf dem Spielplan der Oper Graz – keinesfalls versäumen!
 

Premiere „Das Reich: Hospital der Geister“

Regisseur Jan-Christoph Gockel bringt mit „Das Reich: Hospital der Geister“ die ersten beiden Staffeln der Krankenhaus-Horror-Grusel-Fernsehserie von Lars von Trier & Niels Vørsel als bildgewaltige Theateradaption auf die Bühne.
Das Kopenhagener Reichskrankenhaus, genannt „Das Reich“, steht auf unsicherem Grund, denn es wurde vor 100 Jahren auf Sumpfland errichtet. Durch Risse im maroden Gebäude dringen aus der sumpfigen Unterwelt Geister, Monster, Zombies und allerlei andere Horrorfiguren ins Spital ein, in dem Ärzte mit modernster Technologie gegen Krankheit und Tod kämpfen. Die Patientin Sigrid Drusse deckt mit spiritistischen Fähigkeiten ein Verbrechen aus dem Jahr 1919 auf. Der Oberarzt Jürgen Krogshøj wird zum Ziehvater eines monströsen Babys und im Keller narkotisiert sich die Freimaurerloge der Chefärzte durch Alkoholgenuss. Mit skurrilem Humor wirft das Geschehen im „Reich“ fundamentale Fragen auf, die zuletzt sehr dringlich im Lichte der Systemrelevanz des Gesundheitswesens verhandelt wurden: Wie ist der Zustand der Krankenhäuser? Und vor allem: Wie durchlässig ist die Grenze zwischen Leben und Tod?

Regisseur Jan-Christoph Gockel hat dem Schauspielhaus Graz bereits mehrere monumentale Theaterabende bereitet, u.a. „Merlin“ 2015 oder das Film- und Theaterprojekt „Die Revolution frisst ihre Kinder!“. Auf die Frage, was die Herausforderung dabei war, eine Serie fürs Theater zu adaptieren, antwortet Gockel: „Wir wissen, es gibt in diesem Fall keine Fernbedienung ... Zwei Staffeln an einem Abend: Man muss diesen Theaterabend „bingen“, um das Wort zu verwenden. Das erfordert natürlich andere Mittel. Wieviel Prozent des Textes haben wir verwendet? 25%? […] Wir haben einige Handlungsstränge und Figuren gestrichen und die Abfolge der Ereignisse natürlich etwas anders sortiert und dadurch ergibt sich vielleicht ein rauschhafteres, auf jeden Fall aber kürzeres Ganzes. Das Wichtigste aber ist: Wenn man drin ist, ist man drin.“

Für diese Inszenierung hat Jan-Christoph Gockel mit einem 17-köpfigen Ensemble auf der Bühne gearbeitet, darunter einem Kollegen und einer Kollegin mit Behinderungen. Er sieht darin großes Potenzial: „Dinge zu erfahren, die man vorher nicht gewusst hat: Das ist das Potenzial von Kunst und der Grund, warum ich Theater mache. Und diese Grenzenlosigkeit der Kunst und das Genre-Sprengende findet sich in diesem Stoff und in dieser Produktion wieder: Puppen, Musik, es ist inklusiv, es integriert die Welt, die vielfältig und vielschichtig ist und die sich im Krankenhaus trifft.“

Das Reich: Hospital der Geister
nach der Fernsehserie von Lars von Trier und Niels Vørsel

Premiere am 20. Jänner, 19:00 Uhr, HAUS EINS

Regie Jan-Christoph Gockel
Bühne Julia Kurzweg
Kostüme Sophie du Vinage
Musik Matthias Grübel
Puppenbau Michael Pietsch
Video Eike Zuleeg
Licht Thomas Trummer
Mit Lisa Birke Balzer, Oliver Chomik, Florian Finsterbusch, Beatrice Frey, Tanja Hameter mit Claudia Wolf-Straubinger, Florian Köhler, Alexej Lochmann, Raphael Muff, Yves Ndagano, Matthias Ohner, Michael Pietsch, Evamaria Salcher, Andri Schenardi, Franz Solar, Susanne Konstanze Weber, Rudi Widerhofer sowie Timo Neubauer (Live-Kamera)

 

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PREMIERE von „Moby Dick“ am 19. Jänner

Melvilles Jahrhundertwerk mit Schauspielstudierenden neu adaptiert.

„Fischer Fritz“ feierte am 13. Jänner in HAUS DREI Premiere

Eine berührende Geschichte über drei Lebenswege, verbunden durch das Thema Pflegenotstand.

„BÖHM“: Nikolaus Habjan zurück am Schauspielhaus

Am 15. und - zum letzten Mal - am 16. Februar in HAUS EINS zu sehen.

SETZEN! LESEN! LERNEN!

Bildgewaltig und ergreifend präsentiert sich das neue Jugendstück "Unterm Rad" von Hermann Hesse - Uraufführung am Samstag, den 21. Jänner.
Das neue Jahr bringt weitere Highlights im Next Liberty und diese Woche gleich die mit Spannung erwartete Uraufführung von Hermann Hesses „Unterm Rad“ - ergreifend und bildgewaltig präsentiert sich das neue Jugendstück.

Hermann Hesse diagnostiziert – wohl nicht nur bei Hans Giebenrath, sondern (s)einer ganzen Generation – mit unverstelltem Blick „hinter dem hilflosen Lächeln des schmalen Knabengesichts eine untergehende Seele“ und umkreist mit seiner Erzählung die zeitlose Frage, was mit Potentialen (nicht) passiert, wenn ihnen Gewalt angetan wird. Kristo Šagors Bühnenadaption lässt in bewährter Manier viele Erzähler*innenperspektiven zu und trifft in einer smarten Grenzwanderung zwischen literarischem Stoff und aktuell gesetzten Fragen den Nerv dieser „Coming-of-Age“-Geschichte.
 

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ERFOLGSSTORY NONSTOP

Mit einer großzügigen Spende für die VinziWerke Graz und einer Uraufführung begibt sich das Next Liberty in das neue Kalenderjahr und die zweite Spielzeithälfte.
Im noch jungen Kalenderjahr freuen wir uns nicht nur auf die nahende Uraufführung unseres Jugendstücks "Unterm Rad", sondern aktuell auch ganz besonders über die Erfolgsstory, die unserem karitativen Hörspiel "Oh, du Igelige" diesen Advent beschert wurde. Dank zahlreicher Klicks unserer Weihnachtsgeschichten- und Hörspiel-Liebhaber*innen konnten wir die VinziWerke Graz schlussendlich mit einer Spendensumme von € 1.500,- nachträglich zu Weihnachten überraschen. 

Parallel dazu schreiben wir mit unseren Jugendstücken – egal ob Klassiker, neue Bühnenbearbeitung oder Auftragswerk – unsere ganz eigene Erfolgsstory weiter, überzeugen sie doch Saison auf Saison mit brisanten Themen, starken Handschriften und aktuellem Zugriff.

Nikolaus Habjans Inszenierung „Faust. Der Tragödie erster Teil“ läuft seit mittlerweile acht Saisonen nonstop (über 21.000 Zuseher*innen!), „Der Koffer der Adele Kurzweil“, die Geschichte einer jungen Grazerin, die Anne Franks trauriges Schicksal teilen musste, hat ihren eigenen interaktiven Audiowalk durch Graz bekommen und wird aufgrund des großen Interesses in der kommenden Spielzeit 2023/2024 wiederaufgenommen. Zahlreiche Preise und Nominierungen brachte die Jugendschiene dem Haus schon ein, zuletzt erst in einer Kategorie des Jugendtheaterpreises STELLA*22 mit „Iason“ – ebenfalls ein Stück des dem Haus eng verbundenen, vielgespielten Theaterautors und Regisseurs Kristo Šagor, seinerseits Preisträger des „Deutschen Theaterpreises DER FAUST“ und des „Mühlheimer KinderStückePreises“, der „Unterm Rad“ von Hermann Hesse für das Next Liberty bearbeitet hat und am 21. Jänner zur Uraufführung bringen wird. 

 

Neues Jahr: Neue Highlights

Im neuen Kalenderjahr lassen wir sie alle raus: Prinzessinnen, (N)Einhörner und Alltags-Superhelden - unsere Bühnenheld*innen 2023.


Nach dem Jahreswechsel starten wir voller Elan und mit vielen neuen und bereits lieb gewonnenen Bühnenheld*innen in die zweite Spielzeithälfte:

Während der ZAUBERER VON OZ weiterhin mit Gesang und Tanz und dem einen oder anderen Trick unser junges Publikum im (Wirbel-)Sturm erobert, die flockige Wettermacherin FRAU HOLLE und das wandlungsfähige HÄSSLICHE ENTLEIN für große Musicalmomente und so manche Erkenntnis sorgen, darf natürlich auch die Mutmacherin unseres Vertrauens, PIPPI LANGSTRUMPF 2023 nicht fehlen und die Welt gestalten widdewidde wie sie ihr gefällt.

Im neuen Kalenderjahr lassen wir sie dann ALLE raus: Prinzessinnen, (N)Einhörner und Alltags-Superhelden:

Neben weiteren Vorstellungen der bereits zur Premiere gebrachten Highlight-Produktionen steht in der ersten Jahreshälfte die zweite Spielzeithälfte mit weiteren Held*innen ungeduldig in den Startlöchern. Ungeduldig, gemeinsam mit Ihnen zu entdecken, was wir alles sein können (CINDERELLA), wie befreiend es sein kann, beherzt Ja zum Nein zu sagen (DAS NEINHORN) oder die Biene raus- und eine andere Realität zuzulassen (DIE BIENE IM KOPF) oder eben wie schwer es lastet, nicht ausleben zu dürfen, was in einem steckt (UNTERM RAD).

Freuen wir uns gemeinsam jetzt schon vor!

Einen guten Start ins neue Jahr wünschen wir euch und Ihnen. 
 

Unser "erstes Mal" mit Ihnen

2023 beehren uns wieder neue Bands, Formationen und Künstler*innen zum ersten Mal. Den satirischen Florian-Doppelpack "Klenk & Scheuba", die oberbayerische Kabarettistin Christine Eixenberger oder Comedienne Ines Anioli haben Sie im Orpheum Graz bestimmt noch nie gesehen. 
 
2023 beehren uns wieder neue Bands, Formationen und Künstler*innen zum ersten Mal. Den satirischen Florian-Doppelpack "Klenk & Scheuba", die oberbayerische Kabarettistin Christine Eixenberger oder Comedienne Ines Anioli haben Sie im Orpheum Graz bestimmt noch nie gesehen. 
 

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Kabarett im Orpheum Graz

Unser Hausmittel gegen den Winterfrost: Sport für die Lachmuskeln! Frische Kabarettprogramme warten auf Sie, u.a. vom Klaviervirtuose Bodo Wartke, von der "Sexpertin" der Nation Barbara Balldini und Musikkabarettistin Elli Bauer!
8., 9. & 10. Februar 2023 | Orpheum Graz
Unser Hausmittel gegen den Winterfrost: Sport für die Lachmuskeln! Frische Kabarettprogramme warten auf Sie, u.a. vom Klaviervirtuosen Bodo Wartke, von der "Sexpertin" der Nation Barbara Balldini und Musikkabarettistin Elli Bauer!
 

Herbert Pixner & The Italo Connection im Orpheum Graz

Der Multi-Instrumentalist und eine wilde Horde an virtuosen Musikern. Das ist Herbert Pixner & The Italo Connection. Gemeinsam wird gerockt, bis die Hütte bebt. 
12. Februar 2023 | 20:00 Uhr | Orpheum Graz
Der Multi-Instrumentalist und eine wilde Horde an virtuosen Musikern. Das ist Herbert Pixner & The Italo Connection. Gemeinsam wird gerockt, bis die Hütte bebt. 

12. Februar 2023 | 20:00 Uhr | Orpheum Graz
   
 
Infos & Tickets

Das neue HEAST!-Jahr ist da

Die Konzertreihe HEAST! hat auch 2023 wieder einiges zu bieten. Darunter viel Neues aus dem Indie Pop- und Rock-Bereich, von leisen Tönen bis rockigen Beats ist für jede und jeden etwas dabei!
Die Konzertreihe HEAST! hat auch 2023 wieder einiges zu bieten. Darunter viel Neues aus dem Indie Pop- und Rock-Bereich, von leisen Tönen bis rockigen Beats ist für jede und jeden etwas dabei!
 
Infos & Tickets

Aktualisierung der AGB und Hausordnung

Wir möchten Sie gerne auf unsere aktualisierten ALLGEMEINEN GESCHÄFTSBEDINGUNGEN und HAUSORDNUNGEN aufmerksam machen. Die beste Nachricht gleich vorweg: für Sie – unser geschätztes Publikum – ändert sich rein gar nichts.
Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und Hausordnungen der Bühnen Graz sind nunmehr klarer strukturiert und für Sie an folgenden Orten einsehbar: